Der Stadtsaal war fast ausverkauft und das Publikum gespannt was an Neuem dargeboten wird.

Birgit und die Band hatten sich große Mühe gegeben und noch in der letzten Woche neue Lieder geschrieben bzw. fertig gestellt. Insgesamt gab man acht neue Lieder zum Besten, die "Gartenzwerg" wurden wieder belebt und alte (zum Teil rare) Lieder gespielt, die sich bestens in das neue Konzertprogramm einfügten. Das Publikum war begeistert.

Im Juni gibt es dann im Orpheum die Präsentation der neuen CD - übrigens das nächste DENK-Konzert in Wien. Bis dahin heißt es gespannt auf noch mehr neue Lieder zu warten und die diversen Novaks-Konzerte, Trio-Auftritte, etc. außerhalb von Wien zu besuchen.

Details zum Konzert kann man hier nachlesen (und Links zu Fotos gibt es ebenfalls).

Heute gibt es ein paar Fotos von der gestrigen CD-Präsentation und der Premiere des neuen Programms.

Details folgen in Kürze.

Zahlreiche Besucher waren ins Rabenhoftheater gekommen um eine Legende erstmals bei einem kompletten Konzert zu bestaunen. Diese Legende wurde von WALTHER SOYKA gleich um eine Facette erweitert: Vier Musiker, die 150 Jahre lang im Gletschereis im Ötschergebiet gefangen und konserviert waren, sind aufgetaut und wie aus dem Nichts aufgetaucht.

Dann ging es auch gleich los: Musikalisches Intro. Interessante Projektionen im Hintergrund der Bühne (die die Lieder visuell unterstrichen) und die ersten Töne erklangen. Kaum zu glauben, aber wahr - die Lustigkeit und Intelligenz der Texte (die man ja schon vom Siegerlied des Protestsongcontests her kannte) wurden den ganzen Abend lang durchgehalten. Die GEBRÜDER MARX hielten auch ihre auf absolute Bewegungslosigkeit und nicht vorhandene Mimik aufgebaute Bühnenshow fast bis zum Ende durch (nur Bruder Ignaz konnte nicht still sitzen/stehen und fiel mit seiner Ziehharmonika fast in so etwas ähnliches wie Tanzschritte) und unterhielten das Publikum allein durch die Musik und die intelligent-skurrilen Texte.

Das Publikum war begeistert und verlangte auch nach der Darbietung aller Lieder der CD nach einer weiteren Zugabe. "Wir könnten jetzt ein anderes Lied spielen" meinte Sänger Berthold, "moch ma oba net" - und so spielte man "Hätt ma, kennt ma" einfach ein zweites Mal.

Ein voller Erfolg! Und eines kann man jetzt schon sagen (auch wenn es erst Ende Jänner ist): Dieses Konzert wird am Ende des Jahres in der Rangliste der besten Konzerte ganz oben stehen.
Auf jeden Fall soll es weitere Konzerte geben. Tipp des Webmasters: Keines davon versäumen!

Details hier - und ein paar Fotos gibt es ebenfalls.

PS: CD-Besprechung erfolgt in Kürze.

Letzten Donnerstag fand im Wiener Metropol ein Benefizkonzert für das Integrationshaus statt.  BIRGIT DENK moderierte den Abend und als musikalische Gäste bestritten KEINER MAG FAUSTMANN und DENK das musikalische Programm.

Die Schülerinnen und Schüler der Bergheidengasse hatten bei der Organisation ganze Arbeit geleistet und so war das Metropol gut gefüllt. Im ersten Teil sorgten KEINER MAG FAUSTMANN mit ihren melodischen Liedern für gute Stimmung und im zweiten Teil waren DENK an der Reihe. Für die DENK-Fans bedeutete das Ein-Stunden-Set den Abschied vom "alten" Programm - mit einer kleinen Überraschung: Die Ziehharmonika hatte ihren Geist aufgegeben und so mußte an ihrer Stelle die Orgel verstärkt eingesetzt werden. Insgesamt war der Abend ein voller Erfolg - und man darf sich schon auf den 1. Februar freuen: Laut Birgits Versprechen sollen im Stadtsaal acht bis neun neue Lieder zu hören sein.

Details hier - und ein paar Fotos gibt es ebenfalls.