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Die neue CD
ist zwar erst in knapp einem Monat käuflich zu erwerben, aber eine
Promo-CDR gibt es schon - zum Probehören.
"14 neue und alte Lieder, neu bearbeitet und live eingespielt." - so
lautet die knappe Zusammenfassung von WILLI RESETARITS.
Wer im Herbst 2011 die
Konzerte in Wien und Salzburg besucht hat (dort wurden die Lieder nämlich
aufgenommen), der hat es schon geahnt: Das kann nur eine ausgezeichnete CD
werden.
Willi Resetarits hat sich
dieses Mal bei den Kompositionen etwas zurückgenommen (nur zwei
Textübersetzungen stammen von ihm), dafür waren die anderen Bandmitglieder
umso aktiver (3X Stefan Schubert, 1X Christian Wegscheider und gleich fünf
Lieder stammen von Herbert Berger). Bei den Texten ist es die gewohnte
Mischung an Artmann-Texten, Texten von Verena Göltl und Liedern von
befreundeten Musikern und Textern.
Musikalisch gibt es (außer
dass Willi Resetarits die Ukelele spielt) keine großen Überraschungen und
Experimente - und das ist gut so! Und so wurde es eine typische
Stubnblues-CD mit Liedern, die ins Ohr gehen. Einen Favoriten zu nennen
ist hier schwierig, aber dem Webmaster gefallen die Titelnummer und das
Eröffnungslied auf der CD ("Hameau" von Ernst Molden) am besten.
Einziger "Weamut"stropfen:
In den Konzerten gab es noch fünf bis sechs neue Lieder zu hören (u.a.
eine Tom Waits Übertragung von Ernst Molden, Kompositionen von Christian
Wegscheider und Klaus Kircher und die fantastische "Rabenhof Anni") -
werden wir diese je auf Tonträger zu hören bekommen?
Tipp
des Webmasters: Im März die CD kaufen und nicht mehr aus dem CD-Player
nehmen - und ab April die Stubnblues-Konzerte besuchen. Dort gibt es
sicher auch wieder "neue und alte Lieder, neu bearbeitet" zu hören!
Details gibt es hier. |
