Eng war's heute - auf der Bühne standen 8 Musiker/innen und Willi Resetarits (wobei der mit einem halben Quadratmeter Bewegungsspielraum in der äußersten rechten Ecke vorlieb nehmen musste) und der Talkgast gewissermaßen im Zuschauerraum saß - und im Publikum: So voll war das Café schon lange nicht.

Die Stimmung war super, alle Protagonisten bestens gelaunt und so wurde es eine höchst unterhaltsame Sendung.

Details gibt es hier -  und einige Fotos ebenfalls (die in Schwarz-weiß sind aus der Nachrichtenpause).

DENK spielten gestern zum ersten Mal in diesem Jahr ein "DENK-Konzert" und zwar in Leonding bei Linz.

Herzlichen Dank an Karl Adler für die Übersendung der Setliste und der Fotos.

Details und die Fotos gibt es hier.

WILLI RESETARITS war gestern in der Frühlingszeit (ORF2) zu Gast.

Erste Details hier.

MEENA CRYLE präsentierte gestern im Radiokulturhaus ihre neue CD - mit ROLAND GUGGENBICHLER an den Keyboards.

Fotos gibt's beim Didi auf Facebook.

Nach der öffentlichen Generalprobe letzten Samstag fand gestern die Vorpremiere des Programms "Der Novak läßt mich nicht verkommen" in der ausverkauften Bühne Mayer in Mödling statt.

Die Band (verstärkt durch die beiden Geigerinnen) begeisterte das Publikum mit einer Zeitreise zurück in das Wien der Fünfziger-Jahre. Legenden wie Cissy Kraner, Hermann Leopoldi, Pirron und Knapp, Bronner und Wehle, sowie Georg Kreisler feierten eine musikalische Wiederauferstehung in neuen Arrangements von Ludwig Ebner.

Ja, und (fast) alle Bandmitglieder hatten Gelegenheit ihr gesangliches Talent unter Beweis zu stellen. Höhepunkte neben den Cissy-Kraner-Liedern waren die beiden Georg Kreisler Nummern und die Pirron & Knapp Neuinterpretationen im ersten Teil, sowie die "sportliche Einlage" im 2. Set. Mit dem G'schupten Ferdl und zwei Liedern mit denen Kurt Sowinetz Erfolge feiern konnte, ging der vergnügliche Abend zu Ende.

Tipp des Webmasters: Unbedingt ansehen! Am 18. April gibt's die nächste Gelegenheit bei der offiziellen Premiere im Theater Akzent in Wien.

Details zum Konzert in Mödling gibt es hier - und auch ein paar Fotos.

Heute etwas für Nostalgiker, die gerne die alten Zeiten wieder in Erinnerungen aufleben lassen möchten:
Sechs Eintrittskarten aus der Zeit 1991 bis 2003.

Vielen herzlichen Dank an Peter Lanik, der mir diese Scans geschickt hat.

Die Remasuri-Partie hat am Samstag ihr Wirtshaus kurzerhand in die Rosensteingasse verlegt und zu einem Abend mit alten und neuen "Hitten" geladen. Der Saal war übervoll und die Stimmung bereits zu Beginn des Konzertes bestens. Als dann am Ende des ersten Teils WILLI RESETARITS auf die Bühne kam, gab's kein Halten mehr. Die Band spielte sich in einen wahren Spielrausch, der "Sinnierer" wollte seine Gitarre nicht aus der Hand geben und so spielte man Zugabe um Zugabe bis erst nach ca. drei Stunden reiner Spielzeit "Sperrstund" war.

Ja und was tat WILLI RESETARIS dabei? Im ersten Teil sang er einen Titel aus dem Stubnblues-Repertoire und die Remasuri-Nummer "Maronibraterin". Im zweiten Teil gab's eine herrliche Version von "Allanech fia di" und ein Duett bei "Bonnie & Clyde". Und bei der ersten Zugabe dann die Überraschung: Am Dienstag beim Duo-Konzert mit Ernst Molden hätte man vielleicht den "Schritt vire" erwartet, aber hier altbekannte Töne?
Ja, ein neues Kapitel - Teil 46 - in unserer beliebten Serie...

Details zum Konzert gibt es hier.

Wiener Bezirkszeitung - #9 vom 29. Februar 2012

"Heimspiel" - Das Programm im Radiokulturhaus April '12

Das Cover der neuen CD ist fertig!

Wer es etwas größer sehen möchte, soll einfach das Bild anklicken.

Details zur CD gibt es hier.

Der Februar ist noch nicht aus, aber eines steht jetzt schon fest: Das gestrige Konzert wird sicher einen Platz unter den Topkonzerten 2012 haben!

WILLI RESETARITS und ERNST MOLDEN luden zu einem "Streifzug durch Wien" und spielten im Duo im kleinen aber feinen Rahmen des Aktionsradius Wien am Gaussplatz auf. Die Reihen waren dicht gedrängt (Konzert seit Wochen ausverkauft) und die beiden Musiker spielten einfühlsam vorwiegend ruhige Lieder aus den letzten gemeinsamen CDs und ein paar Neuheiten. Das Konzert dauerte mehr als zwei Stunden und nach zwei Zugaben gingen alle höchst zufrieden nach Hause.

Details und ein paar Fotos gibt es hier.

Die neue CD ist zwar erst in knapp einem Monat käuflich zu erwerben, aber eine Promo-CDR gibt es schon - zum Probehören.
"14 neue und alte Lieder, neu bearbeitet und live eingespielt." - so lautet die knappe Zusammenfassung von WILLI RESETARITS.
Wer im Herbst 2011 die Konzerte in Wien und Salzburg besucht hat (dort wurden die Lieder nämlich aufgenommen), der hat es schon geahnt: Das kann nur eine ausgezeichnete CD werden.

Willi Resetarits hat sich dieses Mal bei den Kompositionen etwas zurückgenommen (nur zwei Textübersetzungen stammen von ihm), dafür waren die anderen Bandmitglieder umso aktiver (3X Stefan Schubert, 1X Christian Wegscheider und gleich fünf Lieder stammen von Herbert Berger). Bei den Texten ist es die gewohnte Mischung an Artmann-Texten, Texten von Verena Göltl und Liedern von befreundeten Musikern und Textern.

Musikalisch gibt es (außer dass Willi Resetarits die Ukelele spielt) keine großen Überraschungen und Experimente - und das ist gut so! Und so wurde es eine typische Stubnblues-CD mit Liedern, die ins Ohr gehen. Einen Favoriten zu nennen ist hier schwierig, aber dem Webmaster gefallen die Titelnummer und das Eröffnungslied auf der CD ("Hameau" von Ernst Molden) am besten.

Einziger "Weamut"stropfen: In den Konzerten gab es noch fünf bis sechs neue Lieder zu hören (u.a. eine Tom Waits Übertragung von Ernst Molden, Kompositionen von Christian Wegscheider und Klaus Kircher und die fantastische "Rabenhof Anni") - werden wir diese je auf Tonträger zu hören bekommen?

Tipp des Webmasters: Im März die CD kaufen und nicht mehr aus dem CD-Player nehmen - und ab April die Stubnblues-Konzerte besuchen. Dort gibt es sicher auch wieder "neue und alte Lieder, neu bearbeitet" zu hören!

Details gibt es hier.